SYCREST 5 mg Sublingualtabletten 60 St

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Details
PZN 11727113
Anbieter axicorp Pharma GmbH
Packungsgröße 60 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Sublingualtabletten
Produktname Sycrest 5mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Asenapin maleat
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel zergehen bzw. schmelzen und in der Mundhöhle wirken. Legen Sie das Arzneimittel dafür unter die Zunge.
Während der Anwendung sollten Sie nichts essen oder trinken.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, die unter anderem zu niedrigem Blutdruck, Unruhe, Verwirrtheit, Sitzunruhe, Bewegungsstörungen, Bewusstseinsstörungen, Abweichungen im EKG bis hin zum Kreislaufkollaps führen können. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Das Arzneimittel ist zur Mono- sowie zur Kombinationstherapie geeignet.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Anfangsdosis:
Erwachsene 1 Tablette 2-mal täglich Mindestens 10 Minuten vor einer Mahlzeit
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Erhaltungsdosis:
Erwachsene 2 Tabletten 2-mal täglich Mindestens 10 Minuten vor einer Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Behandlung von manisch-depressiven Phasen
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
7,03 mg Asenapin maleat
5 mg Asenapin
+ Gelatine
+ Mannitol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Angst
- Schläfrigkeit
- Erhöhtes Gewicht
- Appetitsteigerung
- Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
- Sitzunruhe
- Bewegungsstörungen
- Parkinson-Syndrom (arzneimittelinduziert)
- Sedierung
- Schwindelgefühl
- Störung des Geschmacksempfindens
- Erhöhte Berührungsempfindlichkeit der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel
- Erhöhte Leberwerte (ALAT)
- Muskelstarre
- Erschöpfung
- Allergische Reaktion
- Erhöhter Blutzuckerspiegel
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Krampfanfall
- Störung der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigung
- Gestörte Sprechmotorik
- Restless-Legs-Syndrom
- Herzrhythmusstörung mit verlangsamter Herzfrequenz
- Schenkelblock
- Verlängerung der QT-Dauer (Abweichung im EKG)
- Herzbeschwerden mit Pulsbeschleunigung durch das Schrittmacherzentrum
- Blutdruckabfall durch Aufstehen
- Niedriger Blutdruck
- Geschwollene Zunge
- Schluckstörung
- Zungenbrennen
- Missempfindung im Mund
- Schleimhautschädigungen im Mund
- Blasenbildung an der Mundschleimhaut
- Geschwür im Mund
- Sexualstörung
- Ausbleibende Monatsblutung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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